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Mit Parkettboden Energie- und Heizkosten sparen
Private Haushalte, die mit Gas heizen, müssen in diesem Jahr mit deutlichen Kostensteigerungen rechnen. Gerade Bewohner energetisch schlechter, ungedämmter Häuser müssen sich einer Studie des Forschungsinstituts für Wärmeschutz e.V. München zufolge auf einen jährlichen Betrag von ca. 12.000 Euro einstellen. Wer dies zum Anlass nimmt, sein Haus energetisch zu sanieren oder renovieren, sollte direkt auf Parkettboden umsteigen. Denn Holzboden kann den Geldbeutel nachhaltig schonen.
Das Beste ist: Holzboden spart Energie ein, ohne dass Bewohner es groß merken. Denn die warme, wohlige Atmosphäre, die Parkett ausstrahlt, bleibt trotzdem erhalten. Das Stichwort hier ist „Wärmeleitfähigkeit“. Während künstliche Beläge wie Laminat, Vinyl oder Fliesen sich immer kalt anfühlen, weil durch sie ein Großteil der Wärme im Raum verloren geht, wirkt Parkett mit der entsprechenden Dämmung darunter wärmend. Man spricht auch von „fußwarm“. Bewohner können selbst im Herbst und Winter barfuß über den Boden laufen, ohne zu frieren.
Gerade die Dämmung bietet schon eine gute Grundlage, um Energie zu speichern und zu sparen. Modernes Dämmmaterial weist selbst bei geringer Dicke hervorragende Eigenschaften auf – hier sollte nicht an Qualität gespart werden. Von Kunststoff-Produkten wie PE-Schaum sollten Käufer die Finger lassen, die sind zwar billig, aber durch das Gewicht des Bodens schnell plattgedrückt – sodass sie keinen Effekt mehr haben, auch nicht hinsichtlich Tritt- und Gehschall. Grundsätzlich wird zwischen Dämmung für Parkett und Laminat sowie für Vinyl und Designböden unterschieden. Erstere sorgen für ausreichend Schallschutz, Schutz vor Feuchtigkeit, gleichen Unebenheiten aus und leisten Wärmedämmung beziehungsweise Wärmedurchlässigkeit.
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